Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine der wichtigsten Absicherungen, wenn es um Ihre finanzielle Zukunft geht. Doch was passiert, wenn eine Psychotherapie in Ihrer Gesundheitshistorie auftaucht? Viele Menschen fragen sich, ob eine BU-Versicherung nach einer therapeutischen Behandlung überhaupt noch möglich ist – schließlich zählen psychische Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Angststörungen zu den häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit in Deutschland.
Versicherer prüfen sehr genau, ob und unter welchen Bedingungen sie den Versicherungsschutz gewähren. Häufig gibt es Risikozuschläge, Ausschlüsse oder in manchen Fällen sogar eine Ablehnung des BU-Antrags. Doch keine Sorge – ein Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung trotz Psychotherapie ist nicht ausgeschlossen! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine BU zu bekommen, wenn man einige Dinge beachtet. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf es ankommt, welche Alternativen es gibt und wie Sie Ihre Chancen auf eine BU-Absicherung erhöhen können.

Wenn der Kopf nicht mehr mitmacht – Psychische Erkrankungen als häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit
Dass ein Unfall oder eine schwere körperliche Krankheit zur Berufsunfähigkeit führen kann, ist vielen bewusst. Doch wussten Sie, dass psychische Erkrankungen inzwischen die Hauptursache für eine BU sind? Immer mehr Menschen in Deutschland sind betroffen – und die Zahlen steigen weiter. Stress, hohe Anforderungen im Beruf und ein Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit können die Psyche stark belasten. Darum erklären wir alles rund um das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung trotz Psychotherapie.
Zahlen, die zum Nachdenken anregen: Wie oft führen psychische Erkrankungen zur BU?
Laut aktuellen Statistiken sind psychische Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Angststörungen die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit. In den letzten Jahren hat sich der Anteil dieser Diagnosen an den BU-Fällen erheblich erhöht. Gleichzeitig zeigen Studien, dass psychische Beschwerden auch für eine steigende Zahl von Fehltagen verantwortlich sind. Arbeitgeber und Versicherer nehmen dieses Thema daher immer ernster.

Depressionen, Burnout & Co. – Welche psychischen Erkrankungen gefährden die Arbeitsfähigkeit?
Nicht jede psychische Erkrankung führt zwangsläufig zur BU, aber einige Krankheitsbilder sind besonders belastend für den Arbeitsalltag. Dazu gehören:
- Depressionen: Antriebslosigkeit, negative Gedanken und emotionale Erschöpfung.
- Burn-Out: Erschöpfungszustände, Konzentrationsprobleme und körperliche Symptome.
- Angststörungen: Ständige Sorgen, Ängste und Panikattacken.
Wenn der Job zur Belastung wird: So wirkt sich eine psychische Erkrankung auf die Arbeit aus
Diese Krankheiten können die Arbeitsleistung stark einschränken. Wer unter Depressionen oder Burnout leidet, hat oft mit Leistungsabfall, Konzentrationsstörungen und fehlender Belastbarkeit zu kämpfen. In vielen Berufen ist das problematisch – besonders, wenn es um hohe Verantwortung oder Kundenkontakt geht. In solchen Fällen kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung helfen, den finanziellen Druck zu verringern und Betroffenen den Raum für eine Therapie und Erholung zu geben.
Berufsunfähigkeitsversicherung: Psychotherapie macht den Abschluss oft schwieriger
Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen möchte, muss eine Gesundheitsprüfung durchlaufen. Das bedeutet: Der Versicherer fragt nach früheren Erkrankungen, Behandlungen und möglichen Vorerkrankungen. Besonders wenn in Ihrer Gesundheitshistorie eine Psychotherapie auftaucht, kann das schnell zum Problem werden. Doch warum eigentlich? Und welche Hürden gibt es?
Die Gesundheitsprüfung – Was Versicherer wissen wollen
Beim Abschluss einer BU prüfen Versicherer genau, ob ein erhöhtes Risiko für eine spätere Berufsunfähigkeit besteht. Das passiert über detaillierte Gesundheitsfragen. Hierbei wird insbesondere gefragt:
- Gab es eine Psychotherapie in den letzten Jahren?
- Welche Diagnose wurde gestellt?
- Wie lange dauerte die Behandlung?
- Gab es Rückfälle oder erneute Beschwerden?
Antworten auf diese Fragen können darüber entscheiden, ob Ihr BU-Antrag angenommen oder abgelehnt wird. Eine frühere Therapie kann als Ablehnungsgrund oder als Anlass für Risikozuschläge gesehen werden.
Mögliche Reaktionen der Versicherer – So kann Ihr Antrag bewertet werden
Nicht jeder, der eine Psychotherapie gemacht hat, wird automatisch abgelehnt. Versicherer gehen hier unterschiedlich vor:
- Ablehnung: Ist die Erkrankung schwerwiegend oder erst vor Kurzem beendet, wird der Antrag oft abgelehnt.
- Risikozuschlag: Manchmal wird ein höherer Beitrag verlangt, wenn die BU-Versicherung dennoch angeboten wird.
- Ausschlussklausel: Häufig schließen Versicherer psychische Erkrankungen als Leistungsfall aus – das bedeutet, dass Sie keine BU-Rente bekommen, wenn Ihre Berufsunfähigkeit durch Depressionen, Burnout oder ähnliche Erkrankungen entsteht.
Diese Faktoren beeinflussen Ihre Chancen auf eine BU
Ob Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung trotz Psychotherapie bekommen, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Art und Schwere der Erkrankung: Eine einmalige leichte Depression wird anders bewertet als eine langwierige Angststörung.
- Dauer und Zeitpunkt der Therapie: Je länger die Behandlung zurückliegt, desto besser. Viele Versicherer fragen die letzten 5 bis 10 Jahre ab.
- Aktueller Gesundheitszustand: Sind Sie heute beschwerdefrei und voll arbeitsfähig, steigen Ihre Chancen auf eine BU-Absicherung.
Die gute Nachricht: Auch wenn eine Psychotherapie in der Vergangenheit liegt, gibt es noch Möglichkeiten, eine BU-Versicherung abzuschließen – Sie müssen nur wissen, wie!
BU trotz Psychotherapie? Diese Möglichkeiten haben Sie!
Die gute Nachricht zuerst: Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung trotz Psychotherapie ist nicht unmöglich! Zwar kann eine frühere oder laufende Behandlung ein Problem für viele Versicherer darstellen, aber es gibt Strategien, um Ihre Chancen auf eine BU-Absicherung zu verbessern. Wenn Sie klug vorgehen, können Sie sich trotzdem den wichtigen BU-Schutz sichern.
Die geheime Waffe: Die anonyme Risikovoranfrage
Viele Menschen machen den Fehler, direkt eine BU-Versicherung zu beantragen, ohne vorher zu prüfen, wie Versicherer auf ihre Gesundheitshistorie reagieren. Eine bessere Strategie ist die anonyme Risikovoranfrage. Das bedeutet:
- Ein Versicherungsmakler stellt bei mehreren BU-Versicherern eine Anfrage, ohne dass Ihr Name genannt wird.
- So erfahren Sie, ob eine Ablehnung, ein Risikozuschlag oder eine Ausschlussklausel droht.
- Sie können vergleichen, welcher Versicherer Ihnen den besten Versicherungsschutz bietet.
So vermeiden Sie unnötige Ablehnungen, die später bei anderen Versicherungen ein Problem sein könnten.
Der richtige Zeitpunkt für den Abschluss Ihrer BU
Wenn Sie noch keine Berufsunfähigkeitsversicherung haben, sollten Sie frühzeitig handeln. BU-Versicherer prüfen Gesundheitsangaben in einem bestimmten Zeitraum rückwirkend, meist die letzten 5 bis 10 Jahre. Daher gilt:
- Am besten vor einer Therapie abschließen: Wer noch nicht in Behandlung war, sollte überlegen, ob er vorher eine BU beantragt.
- Nach der Therapie Geduld haben: Manche Versicherer fordern eine Wartezeit von mehreren Jahren nach der letzten Behandlung, bevor sie eine BU-Versicherung anbieten.
Spezielle Angebote für bestimmte Berufsgruppen
Einige Versicherungen bieten Tarife mit verkürzten Gesundheitsfragen an. Das kann eine Chance sein, wenn Sie eine Vorerkrankung haben. Außerdem gibt es je nach Beruf spezielle BU-Angebote, die weniger strenge Gesundheitsprüfungen erfordern.
Kurzgesagt: Trotz Psychotherapie ist der Abschluss einer BU möglich – es kommt auf den richtigen Weg an! Mit einer klugen Strategie, einer anonymen Risikovoranfrage und dem richtigen Zeitpunkt sichern Sie sich die besten Chancen auf Ihren BU-Schutz.
Ehrlich währt am längsten – Warum Sie bei der BU keine Gesundheitsangaben verschweigen sollten !
Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung mag die Versuchung groß sein, frühere Erkrankungen oder eine durchgeführte Psychotherapie einfach zu verschweigen. Schließlich kann eine solche Vorerkrankung dazu führen, dass der Versicherer Ihren Antrag ablehnt, einen Risikozuschlag verlangt oder eine Ausschlussklausel festlegt. Doch Achtung: Wer bei den Gesundheitsfragen falsche oder unvollständige Angaben macht, riskiert im Fall einer späteren Berufsunfähigkeit seinen Versicherungsschutz!
Was passiert, wenn Sie falsche Angaben machen?
Die BU-Versicherung prüft im Leistungsfall genau, ob alle Angaben im Antrag korrekt waren. Stellt sich heraus, dass eine frühere Therapie, Diagnose oder ein Burnout verschwiegen wurde, kann das schlimme Folgen haben:
- Der Versicherer kann die BU-Rente verweigern.
- Im schlimmsten Fall wird der gesamte Vertrag rückwirkend aufgelöst.
- Sie stehen ohne Absicherung da – trotz jahrelanger Beitragszahlung.
Unser Tipp: So machen Sie alles richtig
Füllen Sie den BU-Antrag gewissenhaft aus, dokumentieren Sie Ihre Gesundheitshistorie und holen Sie sich bei Unsicherheiten professionelle Beratung. So gehen Sie auf Nummer sicher und bekommen eine BU-Versicherung, auf die Sie sich verlassen können. Wir können Sie bei diesem Prozess jederzeit kompetent unterstützen.
Keine Chance auf eine BU? Diese Alternativen gibt es!
Nicht jeder bekommt eine Berufsunfähigkeitsversicherung – sei es wegen einer früheren Psychotherapie, einer bestehenden Vorerkrankung oder einer zu hohen Versicherungssumme. Doch keine Sorge: Falls Ihr BU-Antrag abgelehnt wurde oder die Konditionen ungünstig sind, gibt es Alternativen, mit denen Sie sich trotzdem absichern können.
Erwerbsunfähigkeitsversicherung – Schutz bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit
Während die BU-Versicherung bereits zahlt, wenn Sie Ihren Beruf nicht mehr ausüben können, springt die Erwerbsunfähigkeitsversicherung erst ein, wenn Sie gar keine Tätigkeit mehr ausführen können. Das bedeutet, dass Sie keine Arbeitsfähigkeit mehr haben – egal in welchem Bereich. Diese Variante ist oft günstiger als eine BU, bietet aber auch weniger Schutz.
Dread-Disease-Versicherung – Leistung bei schwerwiegenden Diagnosen
Diese Versicherung zahlt eine einmalige Summe aus, wenn bei Ihnen eine schwere Krankheit wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall diagnostiziert wird. Allerdings deckt sie keine psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout ab, sodass sie keine echte Alternative zur BU darstellt, aber in bestimmten Fällen sinnvoll sein kann.
Grundfähigkeitsversicherung – Absicherung bestimmter Fähigkeiten
Hier wird nicht der Beruf, sondern bestimmte körperliche oder geistige Fähigkeiten abgesichert, z. B. Sehen, Gehen oder Sprechen. Sollten Sie diese verlieren, erhalten Sie eine monatliche Rente. Gerade für Menschen mit psychischen Vorerkrankungen kann diese Form der Absicherung eine interessante Option sein.
Auch ohne klassische Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es also Möglichkeiten, sich finanziell abzusichern. Welche Lösung für Sie passt, hängt von Ihrer Situation und Ihrem Risiko einer Berufsunfähigkeit ab.
Berufsunfähigkeit vermeiden mit diesen Maßnahmen!
Niemand möchte sich vorstellen, eines Tages wegen psychischer Erkrankungen oder anderer Beschwerden beruflich auszufallen. Doch das Risiko einer Berufsunfähigkeit lässt sich verringern – mit den richtigen Maßnahmen für Ihre Gesundheit und Ihr Arbeitsumfeld.
Frühzeitig absichern – je früher, desto besser!
Wenn Sie eine BU-Versicherung abschließen möchten, tun Sie das am besten so früh wie möglich. Je jünger und gesünder Sie sind, desto einfacher ist der Versicherungsabschluss – und desto günstiger die Versicherungssumme.
Gesunde Psyche, gesundes Leben
Eine gesunde Lebensweise hilft, Erkrankungen wie Burnout, Depressionen oder Erschöpfungszustände zu vermeiden. Achten Sie auf:
- Stressmanagement: Entspannungstechniken, Meditation, Pausen im Alltag.
- Bewegung: Regelmäßiger Sport fördert nicht nur die Psyche, sondern auch die körperliche Gesundheit.
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung hält Sie leistungsfähig.
Besser arbeiten, länger gesund bleiben
Auch der Arbeitsplatz spielt eine große Rolle für Ihre Gesundheit. Arbeitgeber setzen zunehmend auf Work-Life-Balance, ergonomische Maßnahmen und betriebliches Gesundheitsmanagement. Nutzen Sie diese Angebote, um langfristig gesund zu bleiben!
Sie können viel dafür tun, um Ihr BU-Risiko zu senken – und im Fall der Fälle gut abgesichert zu sein!
Fazit: Gut informiert, besser abgesichert!
Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung trotz Psychotherapie mag herausfordernd sein, ist aber nicht unmöglich. Versicherer prüfen genau, doch mit der richtigen Strategie – wie einer anonymen Risikovoranfrage – können Sie Ihre Chancen auf eine BU-Absicherung deutlich verbessern. Wichtig ist, dass Sie immer wahrheitsgemäße Angaben machen, um im Ernstfall Ihren Versicherungsschutz nicht zu gefährden.
Falls eine klassische BU-Versicherung nicht möglich ist, gibt es Alternativen wie die Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder die Grundfähigkeitsversicherung. Zudem können Sie mit einer gesunden Lebensweise und frühzeitiger Absicherung Ihr Risiko einer Berufsunfähigkeit minimieren.
FAQ – Häufige Fragen zur BU-Versicherung und Psychotherapie
Viele Menschen fragen sich, ob sie nach einer Psychotherapie noch eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können oder welche Alternativen es gibt. Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das Thema BU und psychische Erkrankungen.
Bei welchen Krankheiten gibt es keine Berufsunfähigkeitsversicherung?
Jeder Versicherer hat eigene Richtlinien, aber schwere psychische Erkrankungen wie chronische Depressionen, Schizophrenie oder wiederholte Burnout-Fälle sind oft ein Ablehnungsgrund. Auch schwere körperliche Erkrankungen können problematisch sein.
Welche Versicherung zahlt bei psychischer Erkrankung?
Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt, wenn eine psychische Erkrankung zur Berufsunfähigkeit führt – sofern keine Ausschlussklausel vorliegt. Alternativen sind die Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder die Dread-Disease-Versicherung (bei bestimmten Diagnosen).
Wann kann man eine BU nach einer Psychotherapie abschließen?
Viele Versicherer verlangen, dass die Therapie seit mindestens 3 bis 5 Jahren beendet ist. Eine anonyme Risikovoranfrage hilft, die Chancen einzuschätzen.
Kann man mit Depressionen eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen?
Das hängt von der Schwere der Erkrankung und der Gesundheitsprüfung ab. Leichte, abgeschlossene Depressionen können akzeptiert werden, während wiederholte oder schwere Fälle oft zu einer Ablehnung oder einem Ausschluss führen.
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