Dread Disease sinnvoll um schwere Krankheiten abzusichern als eine Alternative zur BU (=Berufsunfähigkeitsversicherung)?
Die Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz “BU” genannt, sichert den Fall der Berufsunfähigkeit ab. Die “Dread Disease”-Versicherung (DD), auch als Schwere-Krankheiten-Vorsorge bezeichnet, zahlt bei der Diagnose einer im Vertrag festgelegten Krankheit – mit oder ohne anschließender Berufsunfähigkeit.
Grundsätzlich ersetzt die DreadDisease nicht die Berufsunfähigkeitsabsicherung, der Abschluss einer DreadDisease kann sich – bei geeigneter Dread Disease Definition – für den Versicherten aber durchaus lohnen und ist von den Kosten her überschaubar (ähnlich wie eine BU-Absicherung).
Die Dread Disease sinnvoll ergänzen mit einer BU-Absicherung, damit man bei einer schweren Krankheit zur mtl. BU-Rente eine Einmalzahlung bekommt.
Dread Disease sinnvoll? – Krankheiten, die Angst machen
Im Gegensatz zur Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente erfolgt die Auszahlung der Schwere Krankheiten Versicherung in einem Betrag. Die meist bei Vertragsabschluss fest vereinbarte Versicherungssumme der Dread Disease Versicherung ist an eine klar definierte Erkrankung gebunden – die Dread Disease Definition.
Tritt die Erkrankung ein, wird die Versicherungssumme in voller Höhe ausgezahlt; der Eintritt der Berufsunfähigkeit ist nicht erforderlich. Damit entfällt die oft langwierige Diagnose der “Berufsunfähigkeit” durch den Amtsarzt, dafür wird jedoch die versicherte Krankheit in den Versicherungsbedingungen umso genauer beschrieben.
Die Anbieter haben keine einheitlichen Definitionen und Anforderungen an das jeweilige Krankheitsbild und so sind unbedingt der genaue Wortlaut, aber auch die geforderten Voraussetzungen für das Eintreten des Versicherungsfalls zu prüfen. Die Dread Disease sinnvoll und im optimalen Umfang auszuwählen, ist für den Verbraucher nahezu unmöglich.
Was man tun kann, wenn die BU Berufsunfähigkeitsversicherung die Rente nicht ausbezahlt, können Sie hier nachlesen: BU Rente zahlt nicht
Wichtiger Hinweis zur Dread Disease:
In den letzten Jahren haben die psychischen Erkrankungen immer mehr zugenommen und die Anzahl auf Erwerbsminderungsrente bzw. Berufsunfähigkeitsrente aufgrund dieser Diagnose hat ebenfalls stark zugenommen. Bei der Dread Disease werden psychische Erkrankungen aktuell bei keinem Versicherer mitversichert.
Darum sollte man sich Gedanken machen, ob dann nicht eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoller wäre, die die psychischen Erkrankungen einschließt.
Dread Disease sinnvoll als Alternative – schnelle Auszahlung garantiert
Im Krankheitsfall ist die Abwicklung der Dread Disease Versicherung grundsätzlich schneller als bei der BU-Versicherung. Die Diagnose des Arztes in Bezug auf die Erkrankung genügt, und eine Prüfung auf eine berufsbezogene Arbeitsunfähigkeit – die weitaus aufwendiger ist – entfällt.
Oft verzögert sich die Prüfung der Berufsunfähigkeit um Monate, so dass in diesem Fall die Dread Disease Versicherung zur Überbrückung der Zeit bis zur Auszahlung der BU-Rente finanzielle Lücken schließen kann: Umbauten können vorgenommen und besondere medizinische Behandlungen durchgeführt oder Geräte angeschafft werden.
Die Dread Disease sinnvoll mit der Berufsunfähigkeitsabsicherung kombinieren, schützt und erweitert dazu die abgesicherten Risiken.
Dread Disease Definition – abgelehnt und aufgenommen
Wer bei der Berufsunfähigkeits-Versicherung abgelehnt wird, kann bei der Dread Disease Versicherung jedoch durchaus aufgenommen werden. Manche Berufsgruppen sind bei der BU-Absicherung vom Abschluss ausgenommen, was bei der DreadDisease grundsätzlich nicht der Fall ist.
Auch spielen bei der BU-Versicherung Vorerkrankungen oft eine Rolle und können den Abschluss oder zumindest die Prämienhöhe negativ beeinflussen durch einen Risikozuschlag oder man bekommt einen Leistungsausschluss. Diese Gefahr droht generell auch bei einer entsprechenden Dread Disease Definition – wenn es sich nämlich um eine der versicherten Krankheiten handelt.
Wer in psychologischer oder psychotherapeutischer Behandlung war, der wird bei der BU-Absicherung meist abgelehnt, weil das mittlerweile der häufigste Grund ist, warum jemand berufsunfähig wird. Besonders hart trifft dies junge Menschen, die damit ohne privaten Berufsunfähigkeitsschutz dastehen.
In diesem Fall kann sich für sie der Abschluss der Dread Disease (Schwere Krankheiten Vorsorge) durchaus lohnen – und oft handelt es sich tatsächlich um die einzigste Möglichkeit, sich gegen die schlimmsten (“bedrohlichsten”) Krankheiten abzusichern.
Aber auch der umgekehrte Fall ist denkbar: Die DreadDisease Versicherung lehnt gemäß ihrer anbieterspezifischen Dread Disease Definition einen Versicherungsinteressenten ab, doch ein Eintritt in die BU wird ermöglicht.
Die Vertragswerke der Anbieter zu den jeweiligen Sparten geben genaueren Aufschluss, doch sind diese meist besonders lang und vom Versicherungsnehmer ohne Fachkenntnisse kaum zu interpretieren. Da kann Ihnen ein Experte weiterhelfen.
Die Dread Disease Definition ist entscheidend für die Auswahl – wobei Vorerkrankungen, Alter, Geschlecht, der ausgeübte Beruf sowie die persönlichen Lebensumstände berücksichtigt werden müssen. Gerade bei vorhandenen Vorerkrankungen sollte man eine unverbindliche Voranfrage bei mehreren Anbietern machen, weil die Vorerkrankungen von jeder Gesellschaft unterschiedlich eingeschätzt werden.
Ein freier Versicherungsmakler kann das für Sie durchführen. Weitere Informationen finden Sie hier auf meinem Blog:
Dread Disease sinnvoll – gleiche steuerliche Behandlung
Wie auch die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung können die Beiträge der Dread Disease Versicherung als Vorsorgeaufwendung steuerlich geltend gemacht werden (genauer nachlesen können Sie das hier: BU/DD Beiträge steuerlich absetzbar).
Ebenso sind die Auszahlungen aus der DreadDisease Versicherung (Schwere Krankheiten Absicherung) steuerfrei – für Privatpersonen. Bei Gesellschaften sind die Versicherungsleistungen hingegen als Betriebseinnahmen zu verbuchen, jedoch können die Prämien als Betriebsausgaben geltend gemacht werden.
Sind die Vorsorgeaufwendungen noch nicht vollständig ausgeschöpft bei Arbeitnehmern, so lässt sich auch mit der Dread Disease sinnvoll Steuern sparen. Ob man auf die Berufsunfähigkeitsrente steuern bezahlen muss im Leistunfsfall, können Sie hier nachlesen:
Dread Disease Definition – als Alternative und Ergänzung
Orthopädische und psychische Erkrankungen werden von der Schwere Krankheiten Absicherung (=DD) meist nicht abgedeckt, während diese jedoch zu den Hauptursachen für den Eintritt der Berufsunfähigkeit verantwortlich sind.
Wer also für alle Fälle abgesichert sein will, der wird auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht verzichten und die DreadDisease als Zusatzversicherung in Betracht ziehen. Als eine Ergänzung zur BU ist die Dread Disease sinnvoll nicht nur für die, denen eine Berufsunfähigkeitsversicherung verweigert wurde.
Wichtiges zum Berufsunfähigkeits-Rating können Sie hier nachlesen:
Dread Disease Kosten für einen Musterkunden
Wenn Sie an einer Absicherung Interesse haben und sich fragen, wie teuer so ein Versicherungsschutz ist, so finden Sie hier eine Musterabsicherung:
- Dread Disease Kosten:
- Versicherungsnehmer: 30 Jahre
- Beginn: 2013
- Laufzeit: 30 Jahre
- Versicherungssumme: 200.000 € / Todesfallschutz: 100.000 €
- mtl. Zahlbeitrag: 89,87 € / Bruttobeitrag: 89,87 € (Beispiel Canada Life)
Spezialvergleich aller Anbieter am deutschen Markt
Wenn Sie einen Spezialvergleich aller Marktanbieter zur schwere Krankheiten Absicherung (Dread Disease = DD) wünschen als Excel-Tabelle, so senden Sie mir bitte eine E-Mail ([email protected]) zu und Sie bekommen diesen zugesendet.
Einen ersten Überblick können Sie sich damit verschaffen:
Folgende Anbieter gibt es am deutschen Markt:
- Canada Life im Tarif Schwere Krankheiten Vorsorge
- Cardea Life mit dem neuen Tarif “Cardea Moments” seit November 2015 (weitere Informationen, hier nachlesen)
- Skandia in den Tarifen DDB13 und DDK13 (Einstellung vom Neugeschäft ab 01.01.2015
- Die Bayerische im Tarif Premium PROTECT
- Gothaer in den Tarifen Gothaer Pericon FC13-2 und FC13-3 (lesen Sie ganz unten die Turboaktion der Gothaer)
- Zurich Life im Tarif Eagle Star
- Nürnberger im Tarif ErnstfallSchutz mit den Varianten Comfort und Premium ab Februar 2016 (weitere Informationen, hier nachlesen)
Welche Krankheiten können versichert werden / Wichtige Merkmale für die Tarifauswahl
Bei der Dread Disease sinnvoll folgende Krankheiten versichern z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Multiple Sklerose, Verlust der Hörfähigkeit, Sprachverlust, gutartiger Hirntumor, Querschnittslähmung, schwere Kopfverletzungen, Herzklappenoperation, Aortenplastik, Nierenversagen, Lungen- und Lebererkrankungen, schwerer Unfall, Knochenmarktransplantation.
Wichtige Merkmale bei der Auswahl vom richtigen Tarif sind Karenzzeit, Meldefrist im Leistungsfall, Nachversicherungsgarantien, wie viele Krankheiten sichert der Tarif ab, Wartezeit auf einzelne Krankheiten oder allgemein, Beitragsstundung, Nachmeldeverpflichtungen oder Second Event (2. Leistungsfall).
Vorstellung: Dread Disease Versicherung der Cardea Life
Cardea Life hat das Produkt Cardea Moments auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine selbstständige Dread Disease Versicherung, die 44 Krankheiten, sogenannte Leistungsauslöser, versichert.
Die Tarifmerkmale der Dread Disease von Cardea Life
1. Die Mitversicherung von Kindern
Die meisten Dread Disease Versicherungen schließen Kinder bis zu einer vertraglich festgelegten Höchstgrenze beitragsfrei in den Versicherungsschutz mit ein. Bei Cardea Moments ist ein Kind vorbehaltlich einer Risikoprüfung mit der Hälfte der Versicherungssumme mitversichert. Die maximale Versicherungssumme beträgt 35.000 Euro bei einer schweren Krankheit und 5.000 Euro im Todesfall. Sofern es sich um mehrere Kinder handelt, sind diese mit der Hälfte der Versicherungssumme und ohne weitere Einschränkung mitversichert. Die Mitversicherung von Kindern im Tarif Cardea Moments gilt bis zum 18. Lebensjahr. Verbraucher denken allerdings regelmäßig nicht über den Versicherungsschutz von Kindern im Rahmen einer Dread Disease Versicherung nach. Allein der Gedanke einer schweren Erkrankung des eigenen Kindes lässt einen ohnmächtig werden. Tritt allerdings dieser Fall tatsächlich ein, bedeutet der Versicherungsschutz einer Dread Disease Versicherung eine enorme finanzielle Entlastung, da wenigstens ein Elternteil zuhause bleiben oder eine Betreuung organisiert und bezahlt werden muss.
2. Der Eintritt des Leistungsfalls: Die 44 versicherten Leistungsauslöser
Im Tarif sind insgesamt 44 Leistungsauslöser versichert, zu denen neben den gängigen Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs auch die Grundfähigkeiten Sehen, Hören und Sprechen, der Verlust von Gliedmaßen oder ein schwerer Unfall gehören. In Cardea Moments mitversichert ist auch die Pflegebedürftigkeit bis zum 65. Lebensjahr. Anderes gilt, wenn eine schwere Krankheit durch Drogen-, Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch eintritt. Dann ist der Versicherungsgeber von seiner Leistungspflicht befreit.
Die versicherten Leistungsauslöser und schweren Krankheiten sind größtenteils sehr detailliert in den Versicherungsbedingungen aufgeführt. Als Versicherungsnehmer sollten Sie wissen, dass nicht jeder Herzinfarkt und auch nicht jeder Krebs versichert sind. Voraussetzung für den Eintritt des Leistungsfalls ist, dass die schwere Krankheit die im Versicherungsvertrag beschriebenen Voraussetzungen erfüllen muss.
3. Die Absicherung im Todesfall
Als Versicherungsnehmer haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit, die Dread Disease Versicherung und im Speziellen den Cardea Moments Tarif mit der Leistung im Todesfall zu ergänzen, wobei die Todesfallleistung prozentual zur Versicherungssumme des Hauptvertrags vereinbart wird. Diese Todesfallsumme wird dann fällig, wenn bei einer nicht versicherten Krankheit eine noch verbleibende Lebenserwartung von unter zwölf Monaten diagnostiziert wird.
4. Die Vorsorge-Option als weiterführende Absicherung
Die Dread Disease Versicherung von Cardea Life bietet zudem eine sogenannte Vorsorge-Option. Diese beinhaltet, dass sich für Versicherungsnehmer ab 34 Jahren die Versicherungssumme für zwölf Monate um zehn Prozent erhöht, ohne dass der Versicherungsbeitrag aufgestockt wird. Diese Vorsorge-Option ist allerdings an den von der gesetzlichen Krankenkasse empfohlenen Gesundheitscheck gekoppelt. Dieser Anreiz seitens des Versicherungsgebers hat gute Gründe. Denn auch er profitiert davon, wenn eine schwere Krankheit wie beispielsweise Krebs schon in einem frühen Stadium erkannt wird und dadurch möglicherweise ohne schwere gesundheitliche Folgen geheilt werden kann.
5. Die Nachversicherungs-Option
Zu bestimmten Ereignissen und auch unabhängig davon bietet die Dread Disease Versicherung von Cardea Life neben der Vorsorge-Option alle fünf Jahre auch eine Nachversicherungs-Option. Für Sie als Versicherungsnehmer ist es wichtig zu wissen, dass die Option der ereignisunabhängigen Nachversicherungs-Garantie dann entfällt und Sie keinen Anspruch mehr darauf haben, wenn Sie einmal diese Option nicht gezogen haben. Wer sich für die lebenslange Absicherung interessiert, sollte vorab im Einzelfall prüfen lassen, welcher Bedarf abgesichert werden soll.
Kosten für die Absicherung
Ein abschließenden Beispiel zeigt, mit welchen Kosten Sie beim Abschluss der Dread Disease Versicherung rechnen müssen: Wer zum Beispiel 35 Jahre alt ist und die Versicherung mit einer Versicherungssumme von 100.000 Euro abschließt, zahlt bis zum vertraglich vereinbarten Endalter von 67 Jahren einen monatlichen Beitrag in Höhe von 55,92 Euro. Wer sich für eine lebenslange Absicherung bis zu einem fiktiven Endalter von 120 Jahren entscheidet, zahlt einen monatlichen Beitrag in Höhe von 79, 67 Euro.
Vorstellung: Nürnberger Dread Disease – jetzt erhältlich
Die Nürnberger Lebensversicherung AG bringt mit dem Dread Disease ErnstfallSchutz ein neues Produkt auf den Markt. Die Dread Disease Nürnberger versichert 50 schwere Erkrankungen, Kinder sind automatisch mitversichert.
Versicherungsnehmer wählen zwischen dem Comfort-Tarif und dem Premium-Tarif und können darüber hinaus weitere Leistungsauslöser versichern sowie eine Dynamisierung von Beiträgen und Leistungen vereinbaren.
Das versichert der Dread Disease ErnstfallSchutz
Der neue ErnstfallSchutz Nürnberger Versicherung zahlt nach Ablauf einer vierzehn Tage dauernden Karenzzeit eine Kapitalleistung in der mit dem Versicherungsnehmer vereinbarten Höhe. Die maximale Höhe der Versicherungssumme der Dread Disease Nürnberger liegt bei 3 Millionen Euro. In der Ernstfallschutz Nürnberger Versicherung versichert sind insgesamt 50 Leistungsauslöser aus diesen Bereichen:
- Herz- und Kreislauferkrankungen
- Erkrankungen der inneren Organe
- Gutartige und bösartige Tumore
- Erkrankungen des Nervensystems
- Verlust von Fähigkeiten sowie Koma
- Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden Organe und Infektionen sowie
- Verletzungen
ErnstfallSchutz Nürnberger Versicherung: Comfort und Premium
Beim Nürnberger ErnstfallSchutz können Versicherungsnehmer zwischen zwei Varianten wählen, zwischen dem Comfort-Tarif und dem Premium-Tarif. Der Premium-Tarif der Dread Disease ErnstfallSchutz geht über den Versicherungsschutz des Comfort-Tarifs hinaus und bietet einen Zweitschutz.
Das bedeutet, dass der Versicherungsnehmer auch für eine weitere der genannten Erkrankungen Versicherungsschutz genießt und die im Nürnberger ErnstfallSchutz versicherte Summe ein zweites Mal ausgezahlt wird.
Der Premium-Tarif der Dread Disease Nürnberger bietet außerdem eine SofortHilfe sowie Assistance-Leistungen. Die SofortHilfe besteht in einer Vorauszahlung auf die Versicherungssumme, sobald dem Versicherungsnehmer die Diagnose vorliegt. Mit den Assistance-Leistungen hat er außerdem die Möglichkeit, sich über eine Telefonhotline fachärztlich beraten zu lassen.
Kinder sind im Nürnberger ErnstfallSchutz mitversichert
Kinder sind in beiden Tarifen – Comfort-Tarif und Premium-Tarif – von der Geburt bis zum 18. Geburtstag automatisch mitversichert.
Das bedeutet, dass der Nürnberger ErnstfallSchutz auch bei angeborenen Erkrankungen greift, die nicht pränatal diagnostiziert wurden.
Erkrankt ein Kind schwer, zahlt der ErnstfallSchutz Nürnberger Versicherung 50 Prozent der Versicherungssumme aus. Das sind für jedes Kind maximal 35.000 Euro und für alle Kinder zusammen maximal 50 Prozent der vereinbarten Versicherungssumme.
Eine zusätzliche Absicherung sowohl für Kinder als auch für den Versicherungsnehmer bietet der Zusatzbaustein der Dread Disease Nürnberger mit acht weiteren Leistungsvoraussetzungen. Dazu gehören unter anderem ein schwerer Herzfehler, eine durch Viren verursachte Gehirnentzündung und Mukoviszidose, die bei Kindern bis zum 18. Geburtstag versichert werden.
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