Gute Gründe, weshalb Sie Ihre Geldanlage Experten überlassen sollten

Zur Klarstellung: Wenn wir Ihnen raten, dass Sie das Thema Geldanlage in fremde Hände geben sollten, dann meinen wir nicht, dass Sie die Verantwortung abgeben sollen. Ganz im Gegenteil: Es ist wichtig, dass Sie eigenverantwortlich mit Ihren Finanzen umgehen und diese ernst nehmen. Ausdruck dieser Verantwortung sollte aber eben nicht das ultimative “Ich mache alles selbst” sein, sondern vielmehr der Plan, sich kompetente Partner an die Seite zu holen.

Denn über Geld sollten Sie sprechen, und zwar mit den Richtigen. Wir als freie Finanzberater arbeiten ungebunden und selbstständig ausschließlich in Ihrem Interesse.

Ein Berater hat vorallem den Vorteil, dass er eine gewisse emotionale Distanz mit bringt und daher nicht emotional investiert.

Ein entscheidender Vorteil, wenn Sie Ihre Geldanlage in kompetente Hände geben, liegt darin, dass freie Finanzberater den Markt kennen – und seine Schwankungen. Denn diese existieren, das ist ganz normal; Würde es im Gegenteil keinerlei Dynamik geben, würde uns das deutlich mehr beunruhigen. 

Wir wissen auch, dass eine langfristige Investition, die eben auf eine gewisse Dauer angelegt ist, Schwankungen ausgesetzt sein wird und diese übersteht. Wir behalten also einen kühlen Kopf, beobachten das Geschehen, schreiten auch gegebenenfalls rechtzeitig ein, können aber abschätzen, ob die Situation ernst ist oder eben nicht. 

Sein Kapital am Markt anzulegen hört sich zwar nach einer analytischem, berechnenden und nüchternen Handlung an, ist aber eine hochemotionale Angelegenheit. Die Gier nach Gewinnen und die Angst vor Verlusten bestimmen viele unserer Handlungen, insbesondere wenn es auf dem Parkett der Wirtschaft um unser Geld geht. Diese starken Emotionen können zu verschiedenen Verhaltensweisen führen: Anleger gehen etwa übermäßig hohe Risiken ein, verharren in einer unvorteilhaften Position, werden nervös und reagieren unbedacht auf kleinste Veränderungen des Marktes oder lassen sich von spekulativen und riskanten Investitionen verführen. Das alles ist absolut menschlich, tut aber weder Ihnen noch Ihrem Geld gut.

Auf viele der eben genannten Verhaltensweisen werden wir gleich noch einmal genauer eingehen, um das Bewusstsein für diese zu schärfen. Und auch wir als professionelle Investoren sind vor diesen Emotionen nicht gefeit, aber wir können sie erkennen und sie von validen Gefühlen und den Erkenntnissen, die Analysen und Zahlen bringen, trennen. Wir reflektieren unsere Entscheidungen und unser Handeln fortlaufend und gewährleisten so, dass das Risiko-Rendite-Verhältnis gewahrt bleibt und weder die Furcht, noch die Gier die Oberhand übernehmen. Es bedeutet hierbei nicht, die emotionalen Komponenten völlig zu unterdrücken, sondern sie zum eigenen Vorteil zu nutzen und bewusst zu kontrollieren.

Wir bewahren die Ruhe, die Geldanlegern, die sich um alles selbst kümmern, überwiegend fehlt und können durch unsere Kenntnisse und Erfahrungen rationale, für Sie renditebringende Ergebnisse erzielen und fundierte Entscheidungen treffen. Wir bieten Ihnen eine umfassende und konkrete Beratung und Umsetzung an, in der Sie und Ihre Anlageziele im Mittelpunkt stehen.Kommen Sie daher jederzeit auf uns zu, per E-Mail, telefonisch oder über unser Kontaktformular. Wir freuen uns auf Sie! 

Die 9 häufigsten Fehler bei der Geldanlage – und wie sie vermieden werden können

Bei unserer Tätigkeit fallen uns immer wieder bestimmte Muster und Fehler auf, die beim Thema Geld anlegen vorkommen. Wir kennen diese und können sie daher im Rahmen unserer Arbeit umgehen und so für unsere Kunden bestmögliche Ergebnisse erzielen.
Die häufigsten haben wir an dieser Stelle für Sie zusammengefasst.

1. Der Herdentrieb und warum er gefährlich sein kann

Sowohl bei Tieren als auch bei Menschen lässt sich der Herdentrieb beobachten. Hier werden Entscheidungen basierend auf dem Verhalten anderer Menschen getroffen und sich nicht auf die eigene Analyse bzw. Auswertung verlassen. Überspitzt formuliert wird also in eine bestimmte Aktie nur deshalb investiert, weil es alle anderen gleichfalls machen. Auf die Qualität der Aktie und daher auch der Entscheidung, das eigene Geld dieser “anzuvertrauen”, wird dabei keine Rücksicht genommen. Ursache für dieses Verhalten kann unter anderem die sogenannte FOMO (Fear of missing out) sein, also die Furcht, eine gute Gelegenheit zu verpassen und potenzielle Gewinne zu verlieren, welche von anderen jedoch genutzt wurde und von der diese nun profitieren. Dies kann wiederum zu Druck führen, der sich in unüberlegten Handlungen realisiert. 

Aber auch der Wunsch nach Bestätigung und Sicherheit kann Ausdruck des Herdentriebs sein: Das Wohlbefinden bei Entscheidungen, die auch von anderen getroffen wurden, ist deutlich größer, als “gegen den Strom zu schwimmen”. Wenn viele Personen in einen bestimmten Fonds investieren, kann das ja nur bedeuten, dass dies eine gute Entscheidung ist, oder nicht?

So weit, so nachvollziehbar. Doch worin besteht das Problem des Herdentriebs? Dieser führt leider zu überzogenen Preisen und überschwemmten Märkten. Legen viele Investoren ihr Geld in einem Wert an, weil sie ihn für das “next big thing” halten, erhöht sich sein Preis rasant und es entsteht eine Blase. Platzt diese schließlich, bleiben teils enorme Verluste zurück. 

Das Verlangen, dem Herdentrieb nachzugehen, ist zwar natürlich, dem muss aber nicht zwingend nachgegangen werden. Derart geleiteten Entscheidungen kann man entgehen, indem man selbst gründlich recherchiert und analysiert, bevor man “blindlings” sein Geld investiert. 

2. Kaufen, Verkaufen, Kaufen, Verk…

Das Kaufen und Verkaufen an der Börse kostet Gebühren – soviel sollte klar sein. 

Nervosität und Unsicherheit verleiten Anleger, ihre Langzeit-Investments vorschnell abzustoßen und in andere Fonds zu investieren, wobei ein gutes Portfolio die für den Wirtschaftsmarkt natürliche Dynamik und daher auch Schwankungen aushalten würde. Was entsteht, sind Trading-Kosten, welche sich negativ auf die Rendite auswirken und daher nicht unterschätzt werden sollten.

Die negativen Emotionen können auch gerade durch das unüberlegte, schnelle Reagieren hierauf verstärkt werden: Das Portfolio wird mehrmals täglich gesichtet, man hält sich allzeit bereit, auf vermeintlich problematische Situationen zu reagieren. Man redet sich dabei ein, sich um sein Portfolio zu kümmern, obwohl man es viel eher in Frieden lassen bzw. keine überstürzten Käufe oder Verkäufe ausführen sollte. 

Es ist daher essenziell, auch in von außen brenzlig wirkenden Situationen Ruhe zu bewahren und sich immer wieder klarzumachen, dass eine langfristige Investmentstrategie verfolgt wird und man selbst eben kein Daytrader ist. 

3. Bloß nichts verlieren: Die Verlustaversion

Wie rational handeln Anleger eigentlich? Während umfassend davon ausgegangen wird, dass der homo oeconomicus rational handelt, um seinen Nutzen zu maximieren, zeigen wiederum viele Studien das Gegenteil hiervon, also den irrational handelnden Menschen, auf. Hier kommt auch die sogenannte Verlustaversion ins Spiel: Demnach werden Verluste emotional stärker gewertet als Gewinne. Der emotionale Schmerz ist beim Verlust von 50 Euro demnach größer als die Freude beim Gewinn derselben Summe. Diese Reaktion beeinflusst die Entscheidungen von Anlegern. Diese zögern eher, Verluste hinnehmen zu müssen, als sich sinnigerweise von einer Anlage zu trennen. In anderen Worten: Die Angst vor möglichen Verlusten kann Anleger dazu bringen, rationale und durchdachte Entscheidungen zu übersehen.

Die objektiv unvorteilhafte, schlechtere Position wird mit der Hoffnung, keinen Verlust erleiden zu müssen, ausgehalten. Wie bei den nachfolgenden psychologischen Phänomenen ist es auch hier wichtig, sich dieser Effekte und Einflüsse bewusst zu werden und sein eigenes Verhalten diesbezüglich “gegenzuchecken”. Ähnlich wie bei dem ersten Punkt kann es daher enorm hilfreich sein, sich als Anleger nicht täglich mit dem Finanzmarkt auseinanderzusetzen, das eigene Portfolio nicht konstant zu kontrollieren und somit emotionalen Abstand zu gewinnen.

4. Kein Diversifizieren und alles auf eine Karte setzen

Diversifikation – ein beinahe unaussprechliches, aber umso wichtigeres Wort, wenn es um Geldanlagen geht. Der Begriff meint nichts anderes, als nicht alles auf eine Karte zu setzen. Eine breite Streuung des Investierten verhindert, dass ein viel zu hohes Risiko eingegangen wird und so ggf. ein großer Verlust droht. Insbesondere bei sehr beliebten Aktien neigen viele Anleger dazu, “all in” zu gehen und einen Großteil, wenn nicht sogar ihr gesamtes, zum Anlegen bereit stehendes Vermögen auf diese Aktie zu setzen. Wir wollen nicht sagen, dass es keine Top-Investments der Stunde gibt, aber wir betonen, dass es nie eine gute Idee ist, allein auf diese zu setzen. Viel besser ist es – um beim Beispiel zu bleiben – diese Aktie auch (!) in sein Portfolio aufzunehmen, aber eben nicht ausschließlich.

Diese Regel befolgen auch wir, wenn wir das Geld unserer Kunden gewinnbringend anlegen: Wir überlegen genau, wie wir Risiken – etwa durch eine breite Streuung – minimieren und dabei dennoch renditeorientiert investieren können. Hierbei achten wir stets darauf, dass Ihr Portfolio für alle Regungen des Marktes vorbereitet ist und Ihr Kapital auf verschiedene Anlageklassen verteilt wird: Es gilt, wohlüberlegt in viele Branchen und Märkte zu investieren und so eine starke Geldanlage zu schaffen. 

Doch wir verstehen auch den Druck der privaten Anleger, die einer Unmenge an Nachrichten, oftmals auch reißerischer Art, ausgesetzt sind und sich vor vermeintlichen Top-Empfehlungen kaum retten können. Es gilt wie immer: Nicht von den Emotionen leiten lassen, sondern mit Sachverstand handeln. 

5. Verlockende Finanzprodukte und zu hohe Kosten 

Man bekommt vielleicht nichts im Leben geschenkt, aber deutlich zu hohe Kosten sollte man dennoch nicht akzeptieren. Viele Finanzprodukte werden trotz ihrer an sich simplen Struktur als “Meisterwerk” beworben und ihr Preis ist demnach schlichtweg nicht gerechtfertigt. Künstliches “Verkomplizieren” kostet Anleger leider höhere Gebühren, welche sich wiederum auf die effektive Rendite auswirken. Dabei ist die Qualität der Produkte nicht besser und manchmal stellen sie sich sogar als Mogelpackung heraus. Sie sollten also darauf achten, sich nicht von verlockenden Versprechungen allein leiten zu lassen und für ein nur scheinbar durchdachtes, komplexes Produkt doppelt und dreifach mehr zu zahlen, als beim qualitativ besseren Äquivalent.

Das bedeutet im Zweifel auch, sich durch seitenlanges Vertragswerk zu arbeiten, Angebote zu vergleichen und vor allem zu hinterfragen.  

6. Der Rückschaufehler: Die Vergangenheit nicht vergangen sein lassen

Der sogenannte Rückschaufehler, der – nebenbei angemerkt – vielen Menschen auch oftmals bei politischem Weltgeschehen oder in Bezug auf Kriminalfälle (“der Nachbar kam mir schon immer seltsam vor, das hätte die Polizei doch erkennen müssen”) unterläuft, macht auch im wirtschaftlichen Bezug keinen Halt. Es handelt sich hierbei um eine kognitive Verzerrung, bei der Betroffene nach einem Ereignis glauben, das Ergebnis fälschlicherweise vorhergesehen zu haben. Dies führt dazu, dass vergangene Ereignisse im Nachhinein als vorhersehbarer eingeschätzt werden, als sie tatsächlich waren. 

Auch verdrängen wir von uns getroffene Prognosen, die sich als völlig falsch herausgestellt haben. Außerdem passt unser Gehirn die früher getroffenen Voraussagen auch an die später in der Realität eingetroffenen Ergebnisse an, korrigiert sie also unbewusst. In Bezug auf die Geldanlage werden also erzielte Ergebnisse – konkret etwa der Wertanstieg von Aktien, in die vor Jahren investiert wurde – falsch interpretiert und auf die eigenen Fähigkeiten der Prognose und Interpretation des Marktes zurückgeführt. Ob die Vorhersage tatsächlich auf Sachverstand beruhte oder überhaupt derart getroffen wurde, bleibt unklar und ist in vielen Fällen zu verneinen. Das hieraus resultierende Verhalten und der Einfluss des Rückschaufehlers auf Anlageentscheidungen kann daher ein großes Problem darstellen. 

Ähnlich verhält es sich, wenn Anleger von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen wollen. Hat ein Fonds in der Vergangenheit gut performt, so ist dies noch lange keine Garantie dafür, dass er dies in Zukunft ebenfalls tun wird. Gleiches gilt für den Fall, dass einzelne Aktien oder Fonds herausragend gut performen, also eine sehr hohe Rendite versprechen. Diese muss nämlich stets in Anbetracht des Risikos betrachtet werden. Das Konzentrieren auf die absolute anstelle der risikoadjustierten Rendite beobachten wir bei vielen Anlegern. Dies kann etwa durch die Sharpe-Ratiokorrigiert werden, welche die vorgenannten Faktoren (Risiko und Rendite) ins Verhältnis setzt. 

7. (K)ein Blick in die Zukunft 

Eng hiermit verknüpft ist der dringende Versuch, Vorhersagen für die Zukunft zu treffen. Während viele selbsternannte Profis damit werben, “den Riecher” für in Zukunft super erfolgreiche Aktien und co. zu besitzen, so häufig laufen diese Prognosen ins Leere (nur, dass dies eben nicht laut verkündet wird). Und diejenigen, deren Prognosen überdurchschnittlich häufig zutreffen, führen dies nicht auf einen “Instinkt” zurück, sondern auf wirtschaftswissenschaftliche Analysen, jahrelange Erfahrungen, aber eben auch ein Quäntchen Glück. Wer sein Kapital nun anlegen möchte, sich möglicherweise erstmals mit dem Thema auseinandersetzt, der sollte daher nicht versuchen, auf Gedeih und Verderb die Entwicklung der Börsenkurse vorhersagen zu wollen.

Wäre dies so einfach, wie viele denken, hätten wir deutlich mehr Bitcoin-Millionäre unter uns. Außerdem können Anleger noch so solide analytische Fähigkeiten besitzen, das Leben hat seine eigenen Regeln. So hatte wohl niemand die letzte Pandemie erwartet und schon gar nicht ihre massiven Einwirkungen auf die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft abschätzen können.

Gleiches gilt für Kriege oder – etwas exotischer, aber überaus denkbar – Fälle wie Wirecard oder Erkenntnisse, die durch Whistleblower erlangt wurden und den Aktienkurs eines Unternehmens binnen weniger Stunden zum Einsturz bringen können. 

8. Der Ankereffekt

An dieser Stelle wollen wir uns kurz dem Ankereffekt widmen. Wie der Rückschaufehler stammt auch dieses Phänomen aus der Kognitionspsychologie und ist daher auch Teil der Verhaltensökonomie und Wirtschaftspsychologie. 

Hiermit ist das Phänomen gemeint, dass Menschen ihre Entscheidungen und Einschätzungen an vorab gegebenen Informationen ausrichten, den Ankern. Diese können bewusst oder unbewusst wahrgenommen werden und beeinflussen jede weitere Verarbeitung von Informationen. Dabei muss der Anker, also etwa eine vorab in einem anderen Kontext mitgeteilte Zahl, in keinem thematischen Zusammenhang mit der später zu treffenden Entscheidung stehen.

Auch vor Experten eines Themas macht der Ankereffekt keinen Halt: Ob bei Richtern, der Staatsanwaltschaft, Immobilien- und Finanzspezialisten, wir sind alle anfällig dafür, uns von Ankern bei der Entscheidungsfindung und Schätzung leiten zu lassen. Daher ist es umso wichtiger, sich dieser unbewussten Beeinflussung bewusst zu werden und unser Handeln, wie etwa eine zu treffende Wahl oder Einschätzung, auch dahingehend zu hinterfragen

9. Confirmation Bias: Der Bestätigungsfehler 

Auch hierbei handelt es sich um ein psychologisches Phänomen, bei dem Daten und Informationen bevorzugt werden, welche die bereits vorhandene Überzeugung bzw. Meinung bestätigen. Hierbei werden “Gegenbeweise”, also Informationen, die den eigenen Überzeugungen nicht entsprechen und gegenläufig sind, ignoriert oder verworfen.

Mit Blick auf Investitionen kann dies etwa dann große Auswirkungen haben, wenn ein Anleger an die lukrative Zukunft eines bestimmten Unternehmens – und daher seiner Aktien – glaubt und die positive Berichterstattung hierüber überbewertet, während kritische Nachrichten ausgeblendet werden. Die daraufhin folgende Entscheidung wird also verzerrt, obwohl sich derjenige denkt, “seine Recherche” doch entsprechend betrieben zu haben. Durch den Confirmation Bias können wichtige Risiken und Argumente, für bzw. gegen eine Anlage sprechen, übersehen werden, was den Investor unter Umständen teuer zu stehen kommen kann. 

Es ist leicht, sich von Emotionen und dem Drang nach Gewinnen oder der Angst vor 

Verlusten leiten zu lassen, besonders wenn es um die Geldanlage geht. Doch in einer Welt voller impulsiver Entscheidungen und Überreaktionen ist es entscheidend, einen klaren Kopf zu bewahren und Experten an seiner Seite zu haben.


Das Outsourcen Ihrer Geldanlage an kompetente Berater bietet Ihnen nicht nur den Vorteil einer fundierten Marktkenntnis und einer nüchternen Analyse, sondern schafft auch einen emotionalen Abstand, der Ihnen hilft, rationale Entscheidungen zu treffen. Denn in der Welt der Finanzen können starke Emotionen zu teuren Fehlern führen.

Lassen Sie sich von professionellen Finanzberatern unterstützen, um Ihre Anlageziele zu erreichen und Ihre finanzielle Zukunft zu sichern.